Das Land liegt an der Straße von Hormus, der wichtigsten Route für
Öltanker. Es hat nur 2,5 Millionen Einwohner. Der Hafen von Muscat wurde vom Kapitän als schönster unserer Reise
gelobt, und wir sollten am Morgen, 8.00 Uhr nur nicht die Hafeneinfahrt
verpassen. Leider liefen wir wesentlich eher ein, als ich noch unter der
Dusche stand. Das Sultanat Oman wird auch als Land des Weihrauchs
bezeichnet.
Das Jalali Fort ist eine aus dem 16. Jahrhundert stammende portugiesische
Festung auf einer Klippe östlich von Muscat.
Uferpromenade
in Muscat
Omanis mit der typischen Kopfbedeckung
Kaffeepause, nach dem Besuch des Souk von Muttrah, leider kein echter
arabischer Kaffee, sondern irgendwas Lösliches.
Die Umgebung von Muscat ist sehr gebirgig. Eine Tour führte uns mit dem
Geländewagen durch den Wadi Al Khoud.
Picknick im Wadi
mit typisch arabischen Leckereien!? und viel Müll.
Sultan Qaboos Moschee Diese Moschee der Superlative kann auch von Touristen
besichtigt werden, nur leider war in unserer Tour nur ein kurzer Foto-Stop
vorgesehen, dafür hatten wir ja das "köstliche" Picknick im Wadi.