Toronto ist mit 2,5 Millionen Einwohnern die größte Stadt in Kanada und
Hauptstadt von Ontario.
Der CN Tower war mit 553 Metern im Jahre 2003 das weltgrößte Gebäude.
Auf einer Schifffahrt auf dem Ontario-See kann man die Skyline der Stadt
genießen.
Vom CN Tower ergibt sich ein Rundblick über die Stadt und als
Besonderheit ein atemberaubender Blick durch den gläsernen Fußboden direkt
nach unten.
Das Stadtzentrum von Toronto wird von Bankgebäuden beherrscht. Das
goldene Gebäude ist die
Royal Bank of Canada.
Es gibt auch noch ein paar alte Häuser in der Innenstadt.
Die
Yonge Street ist mit 1,9 km die längste Straße der Welt und eine große
Einkaufsstraße.
Ottawa hat zwar nur 800.000 Einwohner und ist damit sechstgrößte Stadt aber
trotzdem die Hauptstadt Kanadas.
Der Parliament Hill, Parlamentshügel, wird von den Gebäuden des
kanadischen Parlaments eingenommen.
Ein Blick vom Peace Tower
Das Canadian Museum of Civilisation gibt interessante Einblicke
in die Geschichte der Indianer.
National Gallery of Canada
Der
ByWard Market
ist Kanadas ältester Bauernmarkt. Verkauft wird sowohl draußen, als auch in
der großen alten Markthalle.
Sparks Street Mall
Montreal ist eine der wenigen großen Städte Nordamerikas, die ihr altes
Stadtzentrum genannt Old Montreal erhalten haben. Die Rue Saint-Paul ist
die älteste Straße in Montreal. Hier gibt es viele Restaurants, Cafes,
Kunstgalerien und Boutiquen. Auf mich wirkte sie etwas sehr grau, obwohl die
Sonne schien. Vielleicht ist sie am Abend schöner?
Das Rathaus
Der Place Jacques-Cartier war ursprünglich ein
Marktplatz und ist heute ein sehr lebendiger Platz mit Restaurants,
Straßencafes und vielen Touristen.
Die
Notre-Dame Basilica, erbaut 1829, befindet sich im Herzen des
historischen Teils der Stadt.
Die
Rue Sainte-Catherine ist Montreal's Geschäftsstraße Nummer 1.
Downtown
Blick vom Mont Royal zum St. Lawrence River,
deutsch Sankt Lorenz Strom.
Quebec ist die Hauptstadt der gleichnamigen und größten Provinz Kanadas.
Die Altstadt von Quebec ist ein UNESCO-Weltkulturerbe. Hier, wie in der
ganzen Provinz, wird hauptsächlich französisch gesprochen.
Die Dufferin
Terrace wurde 1879 eingeweiht. Heute ist sie die populärste historische
Sehenswürdigkeit Kanadas.
Von der Dufferin-Terrasse hat man einen herrlichen Ausblick auf den
Sankt Lorenz Strom, der hier schon sehr breit geworden ist. Hier ankern auch
viele Kreuzfahrtschiffe.
Rue du Tresor
Notre-Dame de Quebec
Basilica-Cathedral ist die erste katholische Gemeinde und Kathedrale in
Kanada und eine der ersten Kathedralen Nordamerikas. Jedes Jahr kommen mehr
als eine halbe Million Besucher hier her.
Das Hotel Chateau Frontenac wurde 1892 eröffnet. Blick vom
alten Stadthafen. Im 19. Jahrhundert hatte Quebec City einen der fünf
weltgrößten Häfen. Hier landeten Menschen und Waren aus ganz Europa und
besonders Frankreich um Nordamerika für sich zu entdecken.
Der Stadtteil Petit Champlain ist mit der Bodenseilbahn (im
Hintergrund) leicht zu erreichen. Man kann aber auch die halsbrecherische
Treppe nehmen. Der Stadtteil erinnert an ein französisches Örtchen
irgendwann in der Vergangenheit.
Die Dichte der Touristen, und besonders der japanischen, ist hier besonders
hoch.