Der Name des Tempels bedeutet, Tempel der 100 Hühner und tatsächlich gab
es dort eine Menge Hühner und auch eine Kuh. Der Tempel liegt auf einem
Hügel, von dem man die ganze Stadt übersehen kann. Ich war der einzige
Besucher hier oben und wurde von dem Mönch, der hier lebt freundlich zu
Früchten, Yak-Käse und Yak-Butter-Tee eingeladen.
Wo man hinschaut, Räucherstäbchen und Gebetsfahnen.
Zang bong ist der tibetische Name des großen Gefäßes
(links, hinten) in das Bambusstangen montiert werden, an denen dann auch
Gebetsfahnen angebracht werden können. Bei genauem Hinsehen sind auch die
Hühner zu entdecken.
Diese Gebilde sind zum Räuchern.
Zu Gast beim Hausherren.